Auf unserem Landesparteitag in Celle haben wir viel über das Thema Bildung gesprochen. Mit dem Startchancenprogramm hat die FDP im Bund den Grundstein für das größte schulpolitische Vorhaben der Bundesrepublik gelegt - aber auch die Länder müssen seinen Teil beitragen. Gerade Niedersachsen hinkt hinterher. Wir haben daher einen Antrag für bessere Bildung mit folgenden Schwerpunkten verabschiedet: 1️⃣Beste und ausreichend Lehrkräfte, um die Unterrichtsversorgung auf die notwendigen 110% zu bringen 2️⃣Ressourcen für eine individuelle Entwicklung und Förderung der Schülerinnen und Schüler 3️⃣Freiheitsgrade der Schulen erhöhen und den Schulleitungen und Lehrkräften mehr Raum für kreative Lösungen geben 4️⃣Leistung statt Anspruchslosigkeit, verbindliche Notenvergabe: Wir wollen den Schülern und Eltern ein ausdifferenziertes, aber auch klares Bild über den Leistungsstand geben 5️⃣Verantwortung aller Akteure, denn Bildung und Erziehung funktioniert nur in einer funktionierenden Partnerschaft zwischen Schülern, Eltern und Schule
Bundeswehr in die Schulen? Natürlich! Der Vorstoß von @bettina.starkwatzinger , in Schulen Übungen zum Zivilschutz durchzuführen, ist genau der richtige Weg, sagt @imkehaake : „Der Vorschlag von Bettina Stark-Watzinger zu Zivilschutz-Übungen in den Schulen geht in Zeiten multipler Krisen und geopolitisch unsicherer Zeiten in die richtige Richtung. Schülerinnen und Schüler sollten nicht vor der Lebensrealität geschützt, sondern auf sie vorbereitet werden. Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie-Hamburg sollte den Vorschlag der Bundesbildungsministerin aufnehmen und ein Konzept für Zivilschutz- und Resilienz-Übungen an niedersächsischen Schulen vorlegen. Das wäre auch im Interesse des Ehrenamts. Denn es braucht mehr Jugendliche, die sich beim Technischen Hilfswerk, bei der Feuerwehr oder im Katastrophenschutz engagieren. Hier können Schulen einen wichtigen Beitrag leisten. Außerdem müssen Jugendoffiziere der Bundeswehr flächendeckend Zugang zu Schulen erhalten, um über ihre Tätigkeit informieren und mit den Schülerinnen und Schülern diskutieren zu können. Die Zeiten, in denen Sicherheit, Zivilschutz und Resilienz Themen sind, die man vor Kindern und Jugendlichen verbergen muss, sind erkennbar vorbei.“