Kornelia Ilsemann

Konnie Ilsemann ....immer mittendrin.....
1960 geboren in Hannover
1978 qual. Realschulabschluss, Pestallozzischule II Hannover -Misburg
2001 Beamtin d. öffentlichen Dienstes, Postbank Hannover, kaufmännische Ausbildung
2010 -heute Land Niedersachsen, Astrid-Lindgren-Schule, Fachpädagogin
2018 -heute Mitglied Ortsrat Northeim
2019 -heute Selbstständig Lernförderung
2019 -heute Mitglied LFA Schulpolitik
2019 -heute Mitglied des LFA Wissenschaft, Hochschule und Innovation
2020 -heute Mitglied Kreisvorstand FDP Northeim
2022 -heute Mitglied Bezirksvorstand Südniedersachsen
2022 -heute Verwaltungsrat KSN Northeim, entsandt vom Kreistag des Landkreises Northeim
Bildung
Schulische Bildung
Ich werde mich für bessere Rahmenbedingungen, bzgl. der finanziellen Aufwendungen im Bildungsbereich einsetzen. Insbesondere der Grundschulen, dort wo die Bildungslaufbahn unserer Kinder beginnt. Qualifizierte pädagogische Mitarbeiter sind dringend notwendig, um der inklusive Schule gerecht werden zu können. Hier müssen wir Geld in die Hand nehmen. Talente fördern, gleichzeitig fordern. Kompetenzen stärken für ein selbstbestimmtes Leben.
Berufliche Bildung
Die berufsbildenden Schulen geben jungen Menschen die Möglichkeit, alle Schulabschlüsse zu erreichen. Daher haben sie zugleich eine hohe Bedeutung für die Bildungschancen junger Menschen. Durch Einsatz von Einstiegs-Coaches als Vermittler zwischen Ausbildungsbetrieb, Auszubildenden und Schule die Perspektive von jungen Menschen verbessern, damit sie einen Ausbildungsplatz finden und erfolgreich absolvieren.
STRABS
Ich halte die Straßenausbaubeiträge für höchst ungerecht und unsozial, da sich die Höhe der Beiträge nach den anfallenden Ausbaukosten richtet. Das kann für die Anlieger im schlimmsten Fall existenzbedrohend sein.
Die Straßenausbaubeiträge gehören abgeschafft und die Finanzierung der Ausbaumaßnahmen sollten aus Landesmitteln abgesichert werden.
Frühkindliche Bildung
Vor der Einschulung wird schon der Grundstein zur besten Bildung gelegt. Deshalb spreche ich mich für eine Reform der KiTas in Niedersachsen aus. Die Betreuungsrelation sollte verbessert werden und der Erzieherberuf wieder attraktiver, sowie der Krippenausbau beschleunigt werden. Eine schnelle Refinanzierung der dritten Kraft ist notwendig.
Neuigkeiten
Unsere stv. Landesvorsitzende @anja_schulz_liberal begründet, warum es eine Trendwende in der niedersächsischen Wirtschaftspolitik braucht und warum der auf dem Landesparteitag in Celle beschlossene Leitantrag „Aufsteigerland Niedersachsen: Modernisierungsagenda für eine starke Wirtschaft“ die richtigen Weichen dafür stellt: „Jeder zweite Mensch in Niedersachsen geht laut aktueller Umfragen davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land weiter bergab geht. Das darf die Landesregierung nicht hinnehmen. Es braucht jetzt eine Trendwende in Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik. Dafür dürfen vor allem die Regulierung auf Landesebene, die Effizienz der Verwaltung und die Geschwindigkeit der öffentlichen Leitungserbringung nicht länger als negative Standortfaktoren wahrgenommen werden. Dazu gehört, dass die Clearingstelle Bürokratieabbau als unabhängige und weisungsfreie Stelle ausgestaltet werden muss, deren Empfehlungen gerade mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen auch tatsächlich in die Tat umgesetzt werden müssen. Die Landesregierung muss die bestehenden Standortvorteile, etwa in den Bereichen Mobilität, Life Sciences, Rüstung und Verteidigung sowie Ernährung und Veredlung, unterstützen und offensiv um Investitionen und Ansiedlungen werben. Statt unterschiedlicher Landesgesellschaften und Landesbeauftragter braucht es einen zentralen Beauftragten für die Ansiedlung neuer Unternehmen. Ein solcher Ansiedlungskommissar sollte im Rang eines Staatssekretärs in der Landesregierung angesiedelt sein. Im Gegenzug müssen die Beteiligungen des Landes zurück gefahren werden.“
Schön war‘s!💛 Auf unserem 84. Landesparteitag in Celle haben wir nach einer leidenschaftlichen Aussprache zahlreiche Anträge beraten und beschlossen. Insbesondere mit unserem Leitantrag zur Wirtschaft möchten wir endlich eine Trendwende zur Talfahrt in der Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik Niedersachsens setzen. Das darf nicht durch personelle Debatten überschattet werden. Darüber hinaus wurde an diesem Wochenende Christian Dürr von uns zum Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten nominiert. Wir machen weiter.💪
Zum angekündigten Rückzug des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil äußert sich unser Landesvorsitzender @konstantin.kühle: „Mit dem angekündigten Rückzug von Stephan Weil vom Amt des Ministerpräsidenten endet eine lange Phase, in der eine Personalfrage das bestimmende und entscheidende Thema der niedersächsischen Landespolitik gewesen ist. Ein zügiger Übergang auf einen Nachfolger bietet auch die Gelegenheit, die verbleibende Zeit bis zur Landtagswahl für echte Reformen im Land zu nutzen. Wenn die restliche Zeit nur dazu dienen soll, Olaf Lies im Land bekannter zu machen, kann man sich die Zeit sparen. Wenn wirklich etwas für das Land bewegt werden soll, dann muss sich die Landesregierung jetzt um die liegengebliebenen Themen kümmern. Dazu gehört in erster Linie eine Wirtschafts- und Wachstumsagenda, mit der das Land eine Antwort auf den dramatischen Verlust an Arbeitsplätzen in der Industrie findet. Planungs- und Genehmigungsprozesse müssen beschleunigt und die Effizienz der Verwaltung verbessert werden. Im Zuge der anstehenden Kabinettsumbildung sollte das Europa-Ministerium aufgelöst werden. Es braucht zudem Antworten auf den Vertrauensverlust in einen Staat, der mit seinen Kernaufgaben überfordert ist, etwa der Sicherstellung einer angemessenen Unterrichtsversorgung. Die offensichtliche Amtsmüdigkeit des Ministerpräsidenten hat eine spürbare Reformagenda zu lange verhindert. Strukturell fährt das Land auf Verschleiß, sodass die Aufgabe einer Dynamisierung der wirtschaftlichen Entwicklung keinen weiteren Aufschub verzeiht. Personalrochaden dürfen in dieser Lage nicht den Blick für die wesentlichen Probleme verschleiern.“